No 33 · Captain Zörk

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Eine neue Katze im Sack durch den Schritt gerieben und trotzdem latte.

Und das sind unsere Themen:

  • Drinks! (Wein: Niepoort Fabelhaft)
  • Stefan – eine neue Katze im Sack
  • Halloween Kugeln
  • Kalibriergeräte wat soll denn dit
  • Selber drucken lassen
  • Das Foto aus dem Eis – Hendrik und seine Polaroid
  • Genreerweiterung ins Kleingemachte (Linktipp Joni Niemelä)
  • Kannste nich mehr kneistern? Dioptrien leicht gemacht!
  • BFF – Best friends for life oder was?
  • Das geht unter die Klamotte (Linktipp Featureshoot)
  • Hendrik macht die Maren – Verlosung!
  • Neewer Octabox mit Wabe und gratis Kaufzwang (Octa / Halter)
  • Blick zur Seite – Was ist los mit fotopodcast.de während es bei Fokus Fußball rund läuft
  • Compressor.io macht Kleinholz aus euren JPGs
  • Samsung gibt auf, einfach so
  • Neues im Lostopf
  • Spot, Matrix, Center – Belichtungsmessungsvorlieben

3 thoughts on “No 33 · Captain Zörk

  1. bobdschingis

    Bin neulich im dslr forum auf diese Seite gestoßen und muss sagen: Ich bin begeistert. Man könnte Euch die ganze Nacht zuhören. 🙂
    Als Tipp für die Zukunft kann ich Euch mitgeben: Bleibt einfach so wie Ihr seid, denn Eure Truppe kommt sehr sympathisch rüber. 😉
    Noch nebenbei erwähnt, weil es gerade in den letzten Minuten angesprochen wurde und Makro in dieser Sendung ein Thema war: Das Fokus Stacking lässt sich, ich meine mich zu erinnern, wunderbar für die Makrofotografie mit Ihrer geringer Tiefenschärfe benutzen.

    VG Timo

    Reply
  2. Manuel

    Hallo Leute,

    was das Thema selber Drucken betrifft, ich kann es nur jedem empfehlen! sparen tut man sich zwar nichts, aber wer grossen wert auf bestmögliche Qualität der Prints legt, wird irgendwann an den Punkt ankommen, wo die Qualität von Druckdienstleistern nichtmehr befriedigend ist.

    Erst vorige woche habe ich 3 60×40 Prints auf Canvas von einem bekanntem deutschen Druckdienstleister bekommen (Canvas in dieser Grösse kann ich leider nicht selber bedrucken) die Qualität der Prints war ernüchternd – da ist das was ich aus meinem A3+ Photodrucker raus kriege deutlich besser (das ist kein Jammern auf hohem Nievau, denn da braucht man nichtmal ein geschultes Auge dafür)

    Man muss jedoch so realistisch sein und dazu sagen, dass man sich beim selber Drucken definitiv NICHTS erspart, dafür hat man das Ergebnis aber SOFORT in der hand UND man kann direkt vom RAW drucken (d.h. es wird idR. ein verlustfrei komprimiertes oder unkomprimiertes TIFF zum Drucker übertragen und das, sogar in 16 Bit, sofern der Druckertreiber dies unterstützt).

    Desweiteren möchte ich auch erwähnen, dass man in Sachen Farbmanagement bzw. Profile halbwegs fit sein sollte, nur dann bekommt man reproduzierbar gute Ergebnisse.

    Weiterführend zu diesem Thema möchte ich jedem der sich dafür interessiert, das Buch ‘Fine Art Printing für Fotografen’ ans Herz legen.

    lg. aus Österreich

    Manuel Capellari
    http://www.natur-fotograf.at

    Reply

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