No 30 · Im Zeichen des Ale

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Erst wurd’ wer kalt gemacht und hinterher begossen!

Und das sind unsere Themen:

  • Drinks! (Biertasting)
  • Hörerfeedback mit Spontanbeteiligung
  • Flaschen – erst auf’s Foto und dann hinder die Binde?
  • Hintergründlich vorgründig – Beton und andere Schnäppchen
  • Buchtipp und Verlosung – Crashkurs Lightroom
  • Ein Mal mit Milch rumsauen bitte – Superhelden Splashfotos
  • Instaquadratafug & tumBlog
  • Adobe Revel Galerien für alle
  • Tempalarm!
  • Mit Rico Pfirstinger ins Land der ISOlosen Sensoren
  • Kundenwünsche – echt jetzt?
  • Dies und Das zur Modellführung
  • Männerfreuden und Technikfetisch
  • Linktipp: streetcast.fm Podcast mit Thomas Leuthart

7 thoughts on “No 30 · Im Zeichen des Ale

  1. Dennis

    Moinsens 😉

    wieso in die Ferne schweifen, wenn das Einfache liegt so nah 😉
    (ob es gut ist, sei jedem selbst überlassen)

    Bei Google Fotos kann man doch auch Bilder hochladen. Und entweder kann man die ohne Antastung des eigenen, verfügbaren Speichers dort als max. 16MP-JPG ablegen (dann werden die von Google auf max. 16 MP runter skaliert sowie komprimiert => früher hatten die ja max 2048 Pixel Kantenlänge, was vor einem halben Jahr oder so geändert wurde), oder bei Bedarf auch in noch höherer bzw. weniger komprimierter Version oder z.B. auch RAW-Format, wenn gewünscht.

    Und auch dort kann man (optional abschaltbar) zum einen jedes einzelne Bild als Nutzer herunterladen als auch das ganze Album oder auch nur in der Übersicht selbst ausgewählte Bilder.
    Bei mehr als einem Bild kriegt man das immer als ZIP-Datei runter.

    Und erstmal ist ein Album immer privat, wenn man eines erstellt.
    Man kann dann als Ersteller das ganze Album (oder auch wieder nur ausgewählte Bilder davon, sofern gewünscht) wie folgt teilen:
    – entweder komplett öffentlich (also auch durch Suchmaschine findbar und z.B. im G+ Profil sichtbar)
    – oder nur über einen kryptischen Link ohne Anmeldung erreichbar (wie dieses Adobe-Dingen)
    – oder nur für ganz bestimmte Nutzer, die aber über ein Google-Login verfügen müssen
    Also für die reine Sichtbarkeit genauso einstellbar wie bei Google Docs auch.

    Ansonsten: sehr erheiternde Show heute 🙂
    Vielen Dank … und nun erstmal weiter hören 😉

    Reply
  2. Dennis

    Noch ein Nachtrag:
    War ein klasse Interview mit Nico. Werde ich mir definitiv nochmal anhören, auch wenn ich schon glaube, dass ich seinen Ausführungen eigentlich ganz gut folgen konnte.

    Und bzgl. der Instagram-Formate gab es nun gerade aktuell da eine Änderung, so dass es nicht mehr nur quadratisch ist 😉
    http://stadt-bremerhaven.de/instagram-ab-sofort-neue-bildformate/

    PS: Das soll übrigens kein Doppelpost auf Grund des Gewinnspiels sein 😉
    Meinetwegen könnt ihr mich da sogar ganz rausnehmen aus dem Lostopf, da ich schon mehr als ein komplettes Videoseminar durchgeschaut habe und es somit nicht mehr benötigen sollte.

    Reply
  3. David

    Mensch, eure Schlagzahl erhöht sich ganz schön – komme ja kaum noch nach. 😀

    Ich weiß gar nicht immer, warum so viele mit Fotografie unbedingt Geld verdienen wollen – ich sehe das ganz schön auf dem absteigenden Ast – weil kaum einer noch Geld für Bilder bezahlen will, und der Markt eigentlich sehr gut abgedeckt ist. Wer es nebenbei etwas betreiben will, na klar – aber hauptberuflich davon leben möcht ich davon echt nicht (müssen).
    Und dann mach ich auch noch immer Bilder, die _ich_ machen will – nicht die sich gut verkaufen lassen. Portraits ist eh nicht meine Welt.

    Reply
  4. trofeo

    Ihr drei seit Klasse, vielen Dank für Eure Folgen.
    Krieg mich oft auch nicht mehr beherrscht und bekomm einen Lachflash.

    Kurze Anmerkung noch zu euren Verköstigungen. Finde ich immer sehr erfrischend und mit netten Tipps, musst ihr auf alle Fälle beibehalten.
    Ja,ja das gute Pedigree. Leider erschließt sich der Geschmack erst so nach ca. 2-3 Pints, danach wird man erst infiziert und trinkt das Zeug ständig (natürlich nur frisch gepumpt).

    Freu mich auf viele, viele, viele weitere spannende Folgen macht einfach weiter so, Danke

    Reply
  5. Jörg

    Hallo ihr Drei,

    ich bin vor einiger Zeit über den Fotopodcast über radioRAW “gestolpert” und habe mich nun zum aktuellen Podcast durchgehört (gelesen 😉 ) … – macht weiter so, ich habe immer sehr viel Spaß beim zuhören und freue mich über neue Informationen (da ich zwar schon eine weile fotografiere, mich aber dennoch zu den Anfängern zähle).

    Sehr spannend fand ich das Interview mit Rico Pfirstinger über die ISOlosen-Sensoren, so ganz habe ich es noch nicht verstanden (Verwendung in der Praxis) – werde es mir somit noch einmal anhören. Schön wäre es, wenn ihr evtl. in einem der nächsten Podcasts auf den Umgang mit ISOlosen-Sensoren bei der OM-D (ich habe eine E-M10) eingehen könntet.

    Vielen Dank für euren Podcast!

    Liebe Grüße aus der Lüneburger Heide

    Jörg

    Reply
    1. Hendrik

      Hallo zusammen,

      vielen Dank für Eure Kommentare! Wir werden versuchen, das RAWporter Thema noch mit anderen interessanten Personen fortzuführen. Ist immer wieder spannend, mit verschiedenen Leuten zu plaudern und Sachverhalte zu vertiefen, Anregungen zu schaffen.

      @Jörg:
      Da Du konkret eine E-M10 ansprichst, versuche ich als der einzige OM-D Nutzer, auf Deine Frage einzugehen. Das Prinzip der ISO-losen Sensoren besagt meines Erachtens, dass man eher darauf achten sollte, dass die hellen Bereiche stimmen, weil man diese nicht mehr retten kann, wenn sie ausgebrannt sind, während durch die digitale Verstärkung der Tiefen noch ausreichend Reserven vorhanden sind, die angehoben werden können.

      In der Praxis habe ich das noch nicht zu 100 Prozent überprüft, da ich immer noch auf den Gesamteindruck des Bildes achte. Man kann es auch grundsätzlich nicht verallgemeinern, dass immer “exposure-to-the-right” die richtige Wahl sei. Was Rico Pfirstinger aber recht gut beschreibt, ist die Tatsache, dass heutige Sensoren durch diesen Umstand einen enormen Dynamikumfang haben, wenn man die Möglichkeiten eines RAW nutzt.

      Ich hoffe, dass ich etwas verdeutlichen konnte, was damit gemeint / möglich ist. Zumindest, wie ich es verstanden habe. ;o)

      Viele Grüße, Hendrik

      Reply

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