radioRAW No 63 – Die Coca Cola Verschwörung

[podlove-episode-web-player publisher="888" post_id="888"]

frisch für euch aus dem radioRAW Studio:

Nach einer kleinen Pause servieren wir euch heute wieder ein buntes Kaleidoskop photographischer Weisheiten und knallhartes ExtremKnowHow !

Unsere Themen:

  • Skandal !!! Lug und Betrug im radioRAW Studio !
  • Unser Poster hat einen würdigen Platz gefunden:

  • Sebastian stellt radioRAW vor unlösbare Aufgaben:

 

  • Stefan hat mal wieder keinen Plan von Lightroom und fragt sich, wie der Import funktioniert. Wer kann helfen ??
  • Wir besprechen den neuen Schmöker von Chris Marquardt: Weitwinkelfotografie

Das Buch wird unter unseren Hören verlost, dafür müsst Ihr uns bei Facebook oder im Blog einen Kommentar schreiben und den Beitrag teilen.

  • Rainer philosophiert über die Benzinpreise
  • Langzeitbelichtungen, der ISO 6400 Trick, nervige ND Filter

Zur Erklärung: https://www.youtube.com/watch?v=w6g_gothSw8&feature=youtu.be

  • Künstliche Intelligenz beurteilt Fotos:

https://t3n.de/news/google-ki-bildbewertung-892681/

  • Rainer berichtet über Psychologie (er hat’s heute echt drauf !)

Sven Barnow; Psychologie der Fotografie: Kopf oder Bauch ?

 

kleine Kärtchen, die euch Ideen für neue Fotos liefern

 

 

 

 

 

10 thoughts on “radioRAW No 63 – Die Coca Cola Verschwörung

  1. Bernhard

    Zu Photoshop übrigens: zu Zeiten von PS 5.5 war die private Nutzung auf einem Rechner Bestandteil der Lizenz in der Firma. Hatte ich damals verwendet – und bald die Schnauze voll: jede 2. Operation kam die Meldung “kann nicht wegen 16bit, wandle nach 8bit” etc. – die Dateien kamen halt so aus dem Nikon Coolscan. Marktführer-Gefühl macht halt träge.
    Hab mir dann Picture Window für ein Zehntel des Preises zugelegt und Ruhe war … bis vor 4 Jahren, als ich wegen darktable (ich suchte EINEN RAW-Konverter für unterschiedliche Kameras, und eine Bildverwaltung) zu Linux gewechselt bin.

    Reply
  2. Andreas Baumkötter

    Hallo Hendrik, für Android gibt es die Wecker-App ‘Sanfter Wecker’ von mobitobi. Die kann auch Sprachausgabe beim Schlummer. Auch ansonsten kann sie fast alles (habe letztens damit meine Wäsche gebügelt). Leider gibt es sie anscheinend nicht für iOS. Aber alleine dafür lohnt es sich ein günstiges Android-Phone zu kaufen.
    Viele Grüße, Andreas

    Reply
    1. Hendrik Post author

      Hi Andreas,

      danke für den Hinweis bzgl. des Weckers. Dass ich für den Zweck ein erstes Android Gerät in mein Haus hole, halte ich für unwahrscheinlich, aber vielleicht hilft Dein Tipp wem anders!

      Viele Grüße, Hendrik

      Reply
  3. David

    Zum 6400-“Trick”… ich finde die Erwähnung zwar nett, aber irgendwie bin ich deprimiert, daß man _8min_ Video braucht, um den Zusammenhang von 6400/100 = 64 zu 60 Sekunden in einer Minute zu “erklären”. Mit Dreisatz kann man Leute jagen, und mit Mathematik sowieso, aber so finde ich das schon sehr erschreckend. Und wenn ich dann die Kommentare zum Video lese, scheinen viele das ja dann für pure Magie zu halten, daß dem so ist… und der “”Trick”” funktioniert…
    “Trick”… kopfschüttel.
    Und dann hab ich wieder Zukunftsängste, was noch aus Deutschland wird… 😉

    Bitte auch nochmal das Thema Portrait (Kapitel Psychologie) in voller Runde besprechen.

    Reply
  4. David

    In der HappyShooting-Folge 549 gibt (wird) es einen Link zu dieser Folge (geben), ist der Effekt dann in den Downloadzahlen bemerkbar? 😀 Ich gönn’s euch.

    Reply
  5. HG

    Hallo Radio Raw Team,

    ich möchte mich mal für euren Podcast bedanken.

    Durch die Buchbesprechung bin ich aus das
    Weitwinkelbuch aufmerksamm geworden.
    Falls ich es nicht gewinne werde ich es mir Kaufen.
    Dazu meine Frage:
    Was auser diesem Komentar muss ich noch tun, um in den Lostapf zu kommen?
    FaceBook und anderes habe ich nicht.

    Macht weiter so.
    PS:
    Cola Zero sollte mann niemandem zumuten…..

    Reply
  6. shinsei

    Hallo und danke für Eurer Sendung!

    Die Sache mit den Kameragurten beschäftigt mich auch. Ärgerlich ist aus meiner Sicht, dass es eine ziemlich gute Lösung von Pentax gab, die aber nicht weiter verfolgt wurde. So hatte die Pentax LX vier Befestigungspunkte, an die Zubehör, wie ein Griff oder ein Trageriemen mittels Bajonettverschluss befestigt werden konnten. Dadurch verlief der Wechsel ohne das umständliche Lösen von Ösen und ohne dass “Gebamsel” an der Kamera verbleiben musste, wie man das von den in Eurer Sendung besprochenen Lösungen von Op/Tech USA oder PeakDesign kennt.

    Hier mal ein Foto der alten Pentax-Lösung, die ich für ziemlich gelungen halte:

    https://www.ebay.de/itm/PENTAX-LX-Kameragurt-Trageriemen-Tragegurt-Gurt-Bajonett-Haltestuecke-NEU-schwarz-/183095794784

    Schade, dass weder Ricoh/Pentax die Lösung weiter verfolgen, noch andere Hersteller.

    Viele Grüße, shinsei

    Reply
    1. Hendrik Post author

      Hi shinsei,

      soweit ich weiß, hat Leica bei einer Kamera ein ähnliches Prinzip verwendet, indem an dem Gurt ein Stift ist, der ins Gehäuse geklickt wird.

      Gebe Dir aber Recht, dass es schade ist, dass es keine gescheiten, integrierten Quick-Release Konzepte neben PeakDesign zu geben scheint.

      Gruß, Hendrik

      Reply

Leave a Reply to David Cancel reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *